Die Chronik unserer Park Villa Bad Salzig

Historische PARK VILLA am Rhein: Tradition trifft Moderne

Erleben Sie die Geschichte und Tradition der historischen Park Villa Bad Salzig am Rhein im malerischen Mittelrheintal in Boppard nahe der Loreley.





Philosophie & Nachhaltigkeit unserer PARK VILLA


Philosophie der PARK VILLA…

Die PARK VILLA zeichnet sich aus durch:

  • Alle Mitarbeiter verstehen sich als persönliche Gastgeber
  • Hochhalten der regionalen Eigenheiten
  • Hoher Qualitätsstandard ****  und
  • Hohe Servicequalität
  • Nachhaltigkeit, Übereinstimmung zwischen Ökologie, Ökonomie und sozialem Gedankengut
  • Betriebswirtschaftlich gesund und verantwortungsvoll im Management

 

Das Haus pflegt seinen eigenen Charakter und ist ein Stück gewachsene Kultur im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal .

Unsere PARK VILLA ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und wendet sich an einen Individualität schätzenden Gästekreis. Wir  bekennen uns im Denken und Handeln zum Umweltschutz.
 

Der Menschals Gast, Gastgeber, Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Nachbar
- steht immer im Mittelpunkt

 

Nachhaltigkeit im Einklang von Natur und Ökonomie

Umweltbewusste Unternehmensführung im Gastgewerbe
Für immer mehr Menschen erhält der Umweltschutz einen höheren Stellenwert. 70 % aller Touristen legen großen Wert auf eine intakte Umwelt an ihrem Urlaubsort und wählen ihr Reiseziel unter anderem auf der Grundlage ökologischer Kriterien aus.
Der Gast von heute erwartet Umweltqualität auch im Übernachtungsbetrieb.
Unserer Meinung nach besteht ökologisch orientierte Unternehmensführung im Gastgewerbe darin, das Gesamtunternehmen mit seinen Mitarbeitern und allen verbundenen Partnern - sowohl Lieferanten als auch Gästen - zum ökologischen Denken, Handeln und Verhalten zu bewegen und davon zu überzeugen.


Der Umweltgedanke im Unternehmerleitbild

  • Übereinstimmung zwischen Ökologie und Ökonomie
  • Überzeugung durch die Unternehmensleitung
  • Schonung der Umwelt und ihrer Ressourcen
  • Erhöhung der Wirtschaftlichkeit im Betrieb
  • Outsourcing, z. B. an eine umweltzertifizierte Wäscherei


Soziales Gedankengut

  • Freizeitaktivitäten der Mitarbeiter
  • Soziale Unterstützung (z. B. Solwodi, Donum vitae, Jugendarbeit)


Hauptbereiche

  • Mülltrennung wird strikt eingehalten
  • Müllvermeidung (offenes Frühstücksbuffet)
  • Energiesparmassnahmen – (z.B. LED-Beleuchtung, Zeitschaltuhren, Bewegungsmelder)
  • Wasser/ Abwasser z.B. eigene Wasserzisterne für Blumen und Außenbereich
  • Einkauf und Verarbeitung
  • Durchführung von baulichen Maßnahmen unter ökologischen Aspekten

 

Mit Erfolg:
Höchste Auszeichnungen belohnen unser Engagement und feuern zum Weitermachen an!
Wir sind mit unserer Philosophie auf dem richtigen Weg - auch wenn man oft einfach Prioritäten setzen muss und von Zeit zu Zeit Rückschläge in Kauf zu nehmen hat!
Das individuelle Umweltkonzept des Hauses ist - basierend auf allgemeingültigen Grundlagen - Schritt für Schritt gewachsen und damit einzigartig!

Kriterien der einzelnen Hauptbereiche

1. Mülltrennung

  • Trennung nach:
    Papier und Kartonagen, Glas –weiß, grün und braun, kompostierbaren Abfällen, Sondermüll wie Batterien, Lampen, Styropor, Weißblech
  • Plastikmüll (Einwegverpackungen)
  • Restmüll / Nassmüll
  • Getrennte Entsorgung von Fetten/Ölen (Abholung)
  • Vermeidung- und Rückgabe von Verpackungsmaterial
  • Holzmüll (Abholung)        Metalle (Abholung)


2. Müllvermeidung

  • Verzicht auf Portionsverpackungen in allen Bereichen insbesondere beim Frühstück und in Gästebädern
  • Verzicht auf Einwegartikel in allen Bereichen (Zahngläser, Geschirr, Besteck, Strohhalme...)
  • Verwendung von Mehrwegbehältern und Grosspackungen
  • Verzicht auf Dosengetränke oder Einwegflaschen


3. Energiesparmassnahmen

  • Einbau einer energiesparenden Warmwasserversorgung
  • Durchlaufbegrenzer in Handwaschbecken und Duschen
  • Spülstop in WC´s
  • Regelmäßige Kontrolle der Wasserverbrauchsstellen
  • Variabler Handtuchwechsel, der Gast entscheidet!
  • Einsatz umweltverträglicher Wasch - und Reinigungsmittel
  • bewusster Umgang mit Kochwäsche und Vorwaschgang
  • Sofortbereitstellung von heißem Wasser ohne überflüssige Bevorratung
  • Energiesparende Gas-Thermen
  • Verwendung von ausschließlich erneuerbaren Energien (Strom)


4. Einkauf und Verarbeitung

  • Teamschulung und Checklisten mit Anweisungen
  • Gästeinformation
  • Deklaration Einkauf innerhalb und aus der Region
  • Regionale Mineralwasser und Weine


5. Reinigungsmittel

  • vorwiegender Einsatz von umweltschonenden Reinigungsmitteln:
  • Körper-Kosmetik im Zimmerbereich in Dosierspendern
  • Neutral-Seifenreiniger
  • Essigreiniger
  • Spiritus


6. Dekoration

  • Verzicht auf exotische Pflanzen, Früchte usw.
    bei Tischdekoration
    jahreszeitlich angepasste Deko mit frischen Blumen aus Wald und Flur ist regionaltypisch; spart Kosten und animiert zudem zum Spazierengehen oder Wandern


7. Durchführung von baulichen Maßnahmen unter ökologischen/baubiologischen Aspekten

  • Durchführung von baulichen Neuinvestitionen unter ökologischen Gesichtspunkten und unter Verwendung baubiologischer Materialien
  • Pflege und Ausbau von Außen- und Gartenanlagen
  • Verzicht auf Tapeten, dafür Verwendung von Mineralfarben
  • Natürliche Klinkerpflaster und Ton-Dachpfannen anstelle von Beton
  • Einbau eines Fettabscheiders in der Abwasserversorgung der Küche
  • Einbau einer 10 000 l Wasserzisterne